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Volleyball Bezirksliga: VSG Melle/Westerhausen weiterhin ungeschlagen!

Spielgemeinschaft in 2020 noch ohne Satzverlust, 5x 3:0

Am vergangenen Samstag reiste die VSG Melle/Westerhausen mit komplettem Kader zum Gastspiel nach Laggenbeck und traf dort auf die junge Mannschaft der Tecklenburger Land Volleys III. Zwar stand die VSG schon vor diesem Spiel als Meister der Bezirksliga fest, doch wollte das Team um Kapitän Sven Schimmel weiterhin die weiße Weste wahren und ungeschlagen bleiben. Dieses Vorhaben gelang in einer zähen Partie, doch die Leistung war alles andere als Meisterreif.

Tecklenburger Land Volleys III – VSG Melle/Westerhausen  0:3 (12:25, 22:25, 25:27)

Mit ihrer vermeintlich stärksten „SECHS“ startete die VSG in diese Partie. Auf der Gegenseite fehlte mit Moritz Gartemann der Stammzuspieler, welches sich zu Beginn deutlich bemerkbar machte. Mit druckvollem Aufschlagspiel wurden die Gastgeber unter Druck  gesetzt und ein ordentliches Aufbauspiel kam zunächst bei den Tebus nicht zustande. So ging der 1. Satz nach nur 19 Minuten mit 25:12 an die Gäste aus dem Grönegau.

Im 2. Abschnitt sahen die ca. 50 Zuschauer dann eine andere Partie. Während die Gastgeber immer besser ins Spiel kamen häuften sich die Fehler bei der VSG. Tecklenburgs Trainer Andreas Gartemann stellte sein Team von Minute zu Minute besser auf die Spielweise der Gäste ein und die junge Mannschaft spielte mutig drauflos. Auch das Aufschlagspiel wurde immer stärker und die Annahme um Libero Holger Zimmermann wackelte ein ums andere Mal. Erst zum Ende dieses Abschnitts erspielte sich die VSG einen kleinen Vorsprung, welcher zum 25:22 Satzgewinn nach weiteren 22 Minuten ausreichte.

Der 3. Durchgang war dann komplett ausgeglichen. Tecklenburg wurde immer sicherer und ließ sich vom Tabellenführer in keiner Phase beeindrucken. Die Gäste wirkten nervös und produzierten weiterhin eine Vielzahl an Eigenfehlern. „Sicherlich war es schwer, nachdem die Meisterschaft schon perfekt war, die Spannung hochzuhalten. Auch hat unser Gegner eine tolle Leistung abgerufen. Dennoch hätten wir uns besser präsentieren müssen“, analysierte das Trainergespann der VSG. Am Ende hatte der Spitzenreiter das nötige Quäntchen Glück um auch diesen Satz mit 27:25 für sich zu entscheiden. Nach 64 Gesamtminuten war der fünfte 3:0 Erfolg im Jahr 2020 perfekt. Gejubelt wurde dieses Mal doch erheblich weniger. Vielmehr wurde dem Gegner für seine couragierte Leistung gratuliert und die Mannschaft war froh nicht noch einen 4. Satz spielen zu müssen.

Nun geht es am kommenden Samstag beim VfL Lintorf IV zum letzten Auswärtsspiel der Saison. Dort wird mit Michael Käller allerdings ein wichtiger Akteur aus privaten Gründen fehlen. Dennoch möchte die Mannschaft auch in dieser Partie die weiße Weste wahren. Man darf gespannt sein, ob sich die VSG dann wieder von einer etwas besseren Seite zeigen wird.

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