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Volleyball Landesliga: Klare Niederlage für den TSV Westerhausen, Abstieg kaum noch zu vermeiden

Rumpfmannschaft verkauft sich beim 0:3 in Osnabrück teuer

Dass es eine kaum lösbare Aufgabe für die Damen des TSV Westerhausen beim VC Osnabrück sein würde, war allen Beteiligten schon vor Spielbeginn klar. Zu lang war die Liste der Ausfälle im Team. Mit Ann Christin Schröder, Manja Weber und Yvonne Hermeling fielen gleich 3 Stammkräfte aus, die Trainer Holger Zimmermann derzeit nicht „Eins zu Eins“ ersetzen kann. Dennoch spielten die Damen aus dem Grönegau nicht schlecht und wehrten sich nach Kräften.

VC Osnabrück III – TSV Westerhausen 3:0 (25:20, 25:10, 25:20)

Es ging gut los im 1. Abschnitt für den TSV, schnell hieß es 6:2 für die Gäste. Doch eine Aufschlagserie von Inka Meyer brachte den VC zurück in diesen Satz, es hieß 9:6 für das gastgebende Osnabrücker Team. Diesen Vorsprung konnte der VC noch etwas ausbauen und nach 25 Minuten den 25:20 Satzerfolg einfahren.

Im 2. Durchgang lief dann auf Westerhausener Seite nicht viel zusammen. Trainer Zimmermann hatte das System etwas umgestellt und damit sein Team ein wenig verwirrt. Die Folge war ein deutliches 10:25 und der 0:2 Rückstand.

Im 3. Satz sah es schnell nach einem weiteren deutlichen Satzverlust für den TSV Westerhausen aus. Doch eine starke Aufschlagserie von Lena Lösekrug machte den Abschnitt noch einmal spannend. Auf 17:19 kamen die Gäste heran. Durchschlagkräftiges variables Angriffsspiel auf Osnabrücker Seite brachte dann aber die Entscheidung. Mit 20:25 hatte der TSV auch diesmal das Nachsehen und nach 62 Spielminuten war die 0:3 Niederlage perfekt. Damit ist der Abstieg aus der Landesliga kaum noch zu vermeiden und der TSV Westerhausen wird wohl den Gang in die Bezirksliga antreten müssen.

„Insgesamt war das auch heute zu wenig. Doch mit dieser Mannschaft, sie hat in dieser Aufstellung noch nie zusammen gespielt, war hier nicht mehr möglich. Die Mädels haben sich achtbar aus der Affäre gezogen. Wir haben sehr gut angenommen, doch im Angriff fehlt uns einfach zu häufig die Durchschlagskraft, aber genau dort liegt der Schlüssel zum Erfolg. Auch deutlich sichtbar war in diesem Spiel, dass Jana Zimmermann auf der Liberoposition nicht zu ersetzen ist. Ein weiteres Kompliment muss ich Nina Thormann machen, sie hat ihre Aufgabe auf der ungewohnte Mitte mit Bravour gemeistert“, resümierte Coach Zimmermann diesen Spieltag. Nun hat die Mannschaft 14 Tage Zeit, sich auf die nächste Aufgabe in Nordhorn vorzubereiten. Dort möchte das Team den Hinspielerfolg bestätigen und noch einmal siegreich das Spielfeld verlassen.  

 

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