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Volleyball Landesliga: Westerhausen präsentiert sich in Wietmarschen unterirdisch!

Schwache Vorstellung im Abstiegskampf beim 0:3

Eigentlich sollte es ein erfolgreicher Start in die Rückrunde werden. Doch die Damen des TSV Westerhausen präsentierten sich in einer desolaten Verfassung. Zwar fielen im Team gleich mehrere Stammkräfte aus, doch der verbleibende Kader hat erheblich mehr drauf, als er am Samstag gezeigt hat. Das deutliche 0:3 war die logische Konsequenz und das Abstiegsgespenst ist im Grönegau nicht kleiner geworden.

SV Wietmarschen II – TSV Westerhausen 3:0 (25:15, 25:17, 25:19)

Viel vorgenommen hatte sich die Zimmermann-Sechs, doch daraus wurde leider nichts. Die Umstellung aufgrund der Ausfälle war für keinen Mannschaftsteil förderlich. Zudem zeigten die Gastgeberinnen eine tolle Leistung im Aufschlagspiel und setzten den Westerhausener Annahmeriegel permanent unter Druck. So konnte nur selten ein ordentliches Angriffsspiel aufgebaut werden und wenn es einmal gelang war der Wietmarschener Block zumeist zur Stelle. „Insgesamt gelangen uns nur 15 erfolgreiche Angriffsaktionen, das ist in dieser Spielklasse einfach zu wenig“, zog Zimmermann eine ernüchternde Bilanz. Auch im eigenen Aufschlagspiel krankte es an diesem Wochenende extrem. Hier konnte nur selten Druck ausgeübt werden. Die Lücken in der gegnerischen Feldabwehr wurden ebenfalls zu selten genutzt und der eigene Block glich phasenweise einem Schweizer Käse. „Wir wussten schon vor der Saison, dass es keine einfache Spielzeit werden würde, die Ausfälle von Aleysa und Christa in der Saison waren dann Hiobsbotschaften, die wir bisher nicht verkraften konnten. Ein Blick auf die Tabelle zeigt aber, dass wir noch alle Möglichkeiten haben, den Klassenerhalt zu erreichen. Dafür muss die Mannschaft jetzt ganz eng zusammen rücken und in den nächsten Spielen alles aus sich rausholen, dann geht noch was“, hofft Zimmermann auf eine Reaktion im Team.

Denn Ansätze gab es auch am Samstag, als ein 15:10 Vorsprung im 3. Satz nicht ins Ziel gebracht wurde. Auf diese Ansätze will die Mannschaft aber aufbauen und schon am kommenden Samstag in eigener Halle zeigen, was wirklich in ihr steckt. Zimmermann hofft dabei auf einen vollständigen Kader, der alles gibt um die Punkte im Grönegau zu behalten.

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